Gunda, du bist im Dezember 2013 Mama geworden, Severin ist gerade ein Jahr alt. Was hat sich für dich im letzten Jahr verändert? Positiv, wie negativ, falls das auch zutrifft.
Ich habe sehr viel über mich gelernt. Dieses letzte Jahr war bestimmt das Intensivste meines Lebens. Ein Wechselbad der Gefühle, konträrer und überwältigender hätten die mich wirklich nicht erwischen können. In meine Arme wurde mir ein komplett fremdes Wesen gelegt, das ich nicht wirklich verstand und die bedingungslose Liebe, die ich seit Stunde Null laut aller Bücher fühlen sollte, blieb erst mal aus. Nach den ersten zwei Wochen Aufregung und leider einem erneuten Krankenhausaufenthalt, war ich die Sklavin eines 50 cm kleinen Wesens geworden, das mich für meine Aufopferung, so schien es mir, meistens mit Geschrei belohnte. Ich habe meinen Job vermisst und meinen Mann beneidet, als er jeden Tag in seine Kanzlei gehen „durfte“. Ich war gewohnt, beruflich alles bis ins kleinste Detail durchzuplanen und die Dinge so anzugehen, dass sie funktionieren. Das klappte nun nicht mehr so.
Wie hat sich das gebessert und eingespielt? Wer konnte dir helfen?
Ich habe mich, wie immer in meinem Leben, auf meinen Instinkt verlassen. Ich habe von Anfang an viele Freundinnen getroffen. Es war ein wahres Geschenk, dass einige meiner wirklich ältesten und engsten Freundinnen fast zur selben Zeit, ebenfalls ihre ersten oder zweiten Kinder bekamen. Alle Ängste, Sorgen, Zweifel aber auch Freuden und Glücksmomente haben wir zwischen Wien, London und Hongkong geteilt. Es gibt keine übernatürlichen Superkinder und die dazugehörigen, immer nur in Glück triefenden Mommies. Es gibt nur gute Gespräche, ehrliche Ratschläge, angenehme wie unangenehme, oder einfach nur verständnisvolles Zuhören. Die größte Hilfe war und ist natürlich mein Mann, der von Anfang an wirklich bei allem mitgeholfen hat. Er hat mir immer Mut gemacht, mir Zeit für mich alleine eingeräumt oder mich einfach nur zum Lachen gebracht. Und irgendwann war dann alles wie es sein sollte, ich war zu einer wirklich überglücklichen Mutter herangewachsen und spürte diese unendliche, bedingungslose Liebe. Klar musste ich erst lernen, dieses überwältigende Gefühl überhaupt erst zuzulassen und vor allem zu akzeptieren, dass mir das scheinbar Unmögliche passiert: Diese Liebe, die jeden Tag noch mehr wächst! Der Begriff Löwenmutter und der Satz „Ich würde alles für mein Kind tun“ machten auf einmal richtig Sinn. Gelernt habe ich, selbst zurückzustecken, mich auf das wirklich Wesentliche im Leben zu konzentrieren und viele früher überbewertete Dinge, nicht so wichtig zu nehmen.
Was hat dich am Muttersein überrascht? Womit hast du nicht gerechnet?
Negativ und verblüffend empfand ich besonders heftige und wertende Kommentare anderer, teilweise fremder, Mütter die diese noch dazu ungefragt und ungefiltert auf einen loslassen, nur weil sie anderer Meinung sind. Ich musste erst lernen, dass Babies und Schwangerschaft offenbar unglaublich polarisieren und Themen wie Kaiserschnitt, natürliche Geburt, Stillen oder Flasche, Impfen ja oder nein, Erziehung nach diversen Methoden, etc. derart heftige Reaktionen hervorrufen können. Mittlerweile lasse ich diese Kommentare sehr gelassen über mich ergehen, freue mich immer wenn ich vielleicht etwas Neues dadurch lerne, bin an allem interessiert und nehme mir teilweise von überall das für mich Sinnvollste heraus. Allerdings sollte sich keine Mutter, durch verbreitetes Halbwissen von selbsternannten „Super-Über-Müttern“ oder momentanen extremen Strömungen, verunsichern lassen und vielleicht in dem Glauben zurückgelassen werden, alles falsch zu machen.
Wie war es für dich aus dem Arbeitsleben draussen ins Mama-Leben zu Hause zu wechseln? Wie war die Umstellung?
Ich war gewohnt beruflich alles bis ins letze Detail im Voraus planen zu können. Ich konnte meinen ganzen Tag wirklich produktiv gestalten, konnte mein Gegenüber doch bis zu einem gewissen Grad realistisch einschätzen und aus seinem Verhalten Schlüsse ziehen. Nicht so mit einem Baby, da kommt es immer anders als man denkt. Ich habe Zeit gebraucht, mich daran zu gewöhnen. Severin hat nach sehr kurzer Zeit durchgeschlafen, sich gut selbst beschäftigen können, brav gegessen und nach einigem Training seinen Mittagsschlaf wirklich auf die Minute genau eingehalten, was mir wiederum meine geliebte und von früher gewohnte Planung meines Tages erleichterte. Doch dann war plötzlich von heute auf morgen alles anders: mein „Easy-Baby“ wollte nur noch getragen werden, verlangte auf einmal in der Nacht wieder die Flasche und für ein Lachen musste ich zu kabarettmäßigen Höchstleistungen auflaufen. Ich habe mittlerweile akzeptiert, dass dies Entwicklungsphasen sind, die kommen und gehen und man relativ wenig Einfluss darauf hat. Ich dachte vor Severin‘s Geburt, ich hätte mit einem Baby unendlich viel Zeit für Auffrischungskurse in Französisch oder Italienisch, Bilder zu malen, mich beruflich weiterzubilden, viele Bücher zu lesen, etc. Selbstsicher und freudestrahlend habe ich Müttern von meinem zukünftigen Programm erzählt und mich über ihre höflichen, milde lächelnden Kommentare wie „Lass einfach mal alles auf dich zukommen, du wirst dann schon sehen, was sich wirklich ausgeht“, gewundert. Jetzt verstehe ich, was sie meinten! Übrig geblieben ist von all den vielen fix geplanten Tätigkeiten bloß 3x Sport die Woche.
3x die Woche Sport, das finde ich schon beachtlich!
Wann und wie planst du den Einstieg zurück ins Berufsleben?
Severin ist gerade ein Jahr alt geworden und ich beginne jetzt mit der Eingewöhnungsphase in der Krippe. Es war sehr schwer, einen Platz zu finden, gibt man doch sein Liebstes in Fremdbetreuung und ist nicht wirklich zu Kompromissen bereit. Plätze für Kinder ab einem Jahr gibt es generell nur sehr wenige, die Wartelisten sind elend lang und ich frage mich, wie das alleinerziehende Mütter und Familien, die auf einen Krippenplatz aufgrund ihres Jobs oder der finanziellen Situation nicht warten können und auch kein familiäres Backup haben, schaffen. Ich beginne mit einer relativ hohen Stundenanzahl von Montag bis Donnerstag und hoffe, Severin wird sich in der Krippe wohlfühlen. So wie ich ihn kenne, wird er sich wahrscheinlich total glücklich den anderen Kindern zum Spielen zuwenden, während mir ein paar Tränen die Wange herunterlaufen werden. Freitags gehöre ich dann den ganzen Tag nur meinem kleinen Zwerg und ich freue mich schon auf ganz viele gemeinsame, intensive Stunden. Die Vereinigung von Karriere und Kind ist auf jeden Fall viel schwieriger als ich dachte. Nur ganz wenige Firmen unterstützen eine relativ flexible Arbeitseinteilung und ein gelegentliches Home Office.
Ihr seid viel mit Severin unterwegs, habt ihn von Anfang an fast überall mit dabei gehabt. Wie managst du das?
Wir hatten leider kaum familiäre Hilfe bei der Babybetreuung und die Suche nach einem geeignetem Babysitter ergab erst nach einiger Zeit den gewünschten Erfolg. So haben wir Severin überall mitgenommen, da wir weder auf Urlaube, noch auf Abendessen „quasi“ a deux oder mit lieben Freunden verzichten wollten. Hilfreich dabei war ein Essens- und Schlafensrythmus, an den wir ihn sehr früh gewöhnt hatten und auch an die Tatsache, dass er z.B. beim Mittagsnickerchen nicht zwingend in seinem Bett im abgedunkelten ganz stillen Zimmer liegen muss. Severin kam mir nach Erlernen eines Rythmuses und des selbstständigen Einschlafens ohne Hilfen selbst viel entspannter vor und wir konnten ebenfalls all unsere Aktivitäten besser planen. Natürlich kam aber auch bei uns ein Zeitpunkt, an dem ein Abendessen in einem Lokal mit ihm sinnlos war. Wir wollten entspannt plaudern, doch einer hat alleine gegessen, der andere ist mit Sev spazieren gegangen, hat anschließend eine kalte Hauptspeise vorgefunden und der andere wiederum ein brüllendes Baby übernommen. Er konnte noch nicht krabbeln, wollte aber auch nicht im Kinderwagen liegen. Momentan nehmen wir Severin am Wochenende Mittags zum Essen wieder mit und es funktioniert ganz gut. Natürlich nehmen wir Rücksicht auf ihn und halten das Essen eher kurz. Ich habe oft Großfamilien in Italien oder Frankreich bewundert, bei denen wirklich bis zu den kleinsten Babies alle entspannt, sicher nicht ganz lautlos aber zumindest zusammen, bei Tisch gesessen sind und Generationen gemeinsam gegessen haben. Dort gehört das zum Alltag und das lernen die Kleinen schon früh.
Welche Tipps kannst du anderen Mamis geben, wenn sie mit Baby auf Reisen gehen? Was hast du mit? Wie unterhältst du Severin?
Ich glaube die Erwartungshaltung an den Urlaub und an das, was mit Baby oder Kleinkind möglich ist oder eben nicht, spielt eine große Rolle. Generell würde ich Urlaube eher mit Eltern, die ebenfalls Kinder, bestenfalls im ähnlichen Alter, haben planen. Ein ähnlicher Tagesablauf vereinfachen die Reise ungemein. Bei Hotels ist auf jeden Fall die Reichweite des Babyphones (z.B. Zimmer-Restaurant) vorher abzuklären. Auch sollte man sich nicht zu viel Programm vornehmen, sonst ist man vielleicht im Nachhinein enttäuscht. Ich war erstaunt, wie wenig wir eigentlich in Rom gesehen haben, da wir doch immer für Fütterung, Wickeln, etc. stoppen mussten. Wenn man mit Freunden verreist, lieber ein Auto zusätzlich mieten, so kann jedes Paar, das was ihm wichtig ist zu der gewünschten Uhrzeit erledigen und man muss weniger Kompromisse machen. Ich nehme immer ein paar von Severin’s Lieblingsspielsachen mit, die geben ihm auch in fremder Umgebung ein gewohntes Gefühl. Natürlich habe ich immer Ersatzkleidung, Essen, Trinken, Windeln und Feuchttücher für zwei Tage griffbereit, sollte das Gepäck nicht ankommen oder der Flug verspätet sein.
Wie hat sich dein Kleidungsstil verändert seitdem du Mama bist? Welche Marken bevorzugst du? Wo kaufst du gerne ein?
High heels adé und Seidenblusen gibt es seit neuestem im Knitterlook. Wenn ich mit Severin unterwegs bin trage ich gern Sneakers z.B. von New Balance oder Golden Goose. High Heels und Baby auf dem Arm sehen immer nur in Modemagazinen toll aus. Ich hätte Angst zu stolpern oder dem Zwerg nicht schnell genug hinterherlaufen zu können. Es gibt aber mittlerweile gute Alternativen dank integrierter Keilabsätze, die auch lange Beine machen, bequem sind und trotzdem lässig. Im Sommer habe ich sehr gerne die Bobby Suede Wedge Sneakers in sandfarben und Boots in grau von Isabel Marant getragen. Im Winter die Cleave Glattlederstiefel auch von Marant. Ich mag Marant’s Pariser Chic. Am Abend ziehe ich gerne elegantere Raulederstiefel von Lanvin mit ebenfalls integriertem Wedge Absatz an. Ohne Severin wage ich mich mittlerweile auch wieder in meine High Heels, besonders lange halte ich es aber leider nicht mehr darin aus. Ballerinas von Roger Vivier oder die rockige Version von Valentino sehen trotz flacher Sohle immer edel aus und peppen ein einfaches Kleid von Zara oder H&M total auf. Gerne habe ich auch die gewachsten oder destroyed Jeans von Zara, die für mich eine super Passform haben und für die ich kein Vermögen ausgeben möchte, da sie aufgrund des Stils oder der Farben nicht für die Ewigkeit geschaffen sind. Schön finde ich auch Lederleggings von Drome mit femininen, zarten Blusen, da hat Zara richtig tolle aus 100% Seide. Dazu trage ich etwas weitere, weiche Pullover in Puderfarben. Wichtig dazu sind immer Statement Accessoires.
Severin ist schon jetzt ein kleiner Fashion-Star. Entzückend sind die Fotos von seinen Looks. Du hast ihn von Anfang an immer sehr süß und mit einem Augenzwinkern angezogen. Mit Schiebermütze, im Trenchcoat,… Wo kaufst du gerne für ihn ein?
Ich finde Zara mini und Zara Kids wirklich gut. Da gibt es stylische modische Teile, meistens aus Naturfasern zu einem wirklich tollen Preis. Nachdem man den Kleinen in den ersten Monaten beim Wachsen richtig zusehen kann, finde ich zu teure Sachen, obwohl ich den Fehler anfangs trotzdem gemacht habe, rausgeschmissenes Geld. Unterwäsche- und Wickelbodies benötigt man im ersten Jahr unendlich viele, die von H&M aus Organic Cotton haben eine gute Qualität und sind wirklich günstig. Hosen in Cord oder glatter Baumwolle gibt es toll geschnitten in Basic Farben bei Benetton. Klassische Sachen wie Kniebundhose, Anfangs-Niki-Strampler oder Pullover kaufe ich gerne bei Jacadi und Petit Bateau. Sehr fesche Strickjacken gibt es online bei CHILDRENSALON von Mayoral und Powell Craft. In unserem Sommerurlaub auf Mallorca habe ich in Palma die spanische Marke Gocco entdeckt, von der ich total begeistert war und im Glücksrausch auf Vorrat zum Leidwesen meines Mannes Shorts, Hemdbodies und besonders lässige Hemden gekauft habe. In Italien habe ich die Marke Tutto Piccolo kennengelernt, die sehr herzig und besonders preisgünstig ist. Man muss aber aufpassen, italienische und spanische Größen fallen teilweise viel kleiner aus, was mir leider erst in Wien bewusst geworden ist, als viele Sachen bald nicht mehr passten.
Severins Kinderzimmer ist sehr herzig eingerichtet. Wo hast du dir Inspirationen geholt? In welchen Shops hast du Einrichtung und Accessoires gekauft?
Seit jeher habe ich ein Faible für Interior-Design Bücher. Klassische „altmodische“ gebundene Ausgaben die ich in Händen halten und darin blättern kann. Leider gibt es für mich viel zu wenig brauchbare und geschmackvolle Kinderzimmer-Einrichtungsbücher. Nett fand ich „Das Kinderzimmer Buch“ und „Spielräume“. Im Mutterschutz und den teils schlaflosen Nächten am Ende der Schwangerschaft habe ich mich durch viele Webseiten gequält und eine Link-Sammlung meiner Favoriten erstellt. Inspirationen für das Kinderzimmer habe ich mir von THE LITTLE WHITE COMPANY, SMALLABLE oder WOODWORK geholt. Funktionale, sehr schöne Wickelkommoden gibt es bei TROPENHAUS. Sehr nette personalisierte Accessoires, Geschenke und ein wirklich unglaubliches Kundenservice bietet FELILU an. Deko habe ich auch viel bei MIA UND MAUSSHOP, Geschirr bei DEIN KINDERGESCHIRR gekauft. Herrlich nostalgische Papeterie und Poster gibt’s bei MY CIRCUS. Wandtatoos habe ich bei FANTASYROOM und Mobiles bei 4 LITTLE gefunden. Platz für schöne Erinnerungen, die vielen lieben Geburtsanzeigen oder Weihnachtskarten schafft das Memoboard von BABY AND FRIENDS. Bilderrahmen mit passenden Passpartouts und Würfelregale habe ich ganz günstig bei OBI entdeckt, Pom Poms zur farblichen Deko einfach selbergemacht. Da gibt es viele DIY Anleitungen auf YOUTUBE.
Was unternehmt ihr am liebsten gemeinsam?
Wir hatten das ganze letzte Jahr viele unglaublich nette entspannte Mommy-Frühstücke oder Nachmittage mit unseren Zwergen, unsere privaten Spiel- und Krabbelgruppen sozusagen. Der Schönbrunner Zoo mit anschließender Einkehr in der Jausenstation Meierei war fast 1x in der Woche am Plan, sowie ein Spaziergang durch den Liechtensteinpark im 9. Bezirk, für mich eine richtige Ruheoase mit Pariser Flair. Kaum zu glauben, dass sich neben den alten Bäumen, dem romantischen Ententeich und den Lavendelbüschen ein topmoderner Spielplatz mit wirklich jeder Spiel- und Klettermöglichkeit verbirgt. Im Sommer bis hin zum Martinigansl-Essen waren wir öfters mit Freunden in der Stadtflucht Bergmühle. Nur 25 km von Wien entfernt fühlt man sich herrlich entspannt wie in einer anderen Welt, mit gutem regionalem frisch zubereitetem Essen, einer liebevollen Kinderbetreuung und vielen Spielmöglichkeiten, Kasperltheater, Tretbooten am Teich, Kuchenbacken, Hendlstall und freilaufenden Ziegen. Sehr nette Ausflugsideen habe ich auch in dem Buch „Kinderwagen-Wanderungen“ von C. Lugmayr gefunden, sowie „Wandern mit der ganzen Familie“ von Sabine Neuweg.
Was machst du wenn du Zeit für dich hast?
Oft nütze ich die Zeit für mich, um Sport zu machen. Auch wenn die schönen Momente mit Kind natürlich überwiegen, würde auch ich mir wieder einen wirklich relaxten Badeurlaub, eine Abenteuerfernreise, einen spontanen Ausstellungs- oder Theaterbesuch, ein gemeinsames entspanntes Essen mit meinem Mann, ein Partyweekend ohne Fütterung um 7 Uhr früh am nächsten Tag oder ein gemütliches Blättern in Zeitschriften am Wochenende wünschen. Ich lebe aber sehr gut mit der Gewissheit, dass ich all das die letzten Jahre bis zur Genüge auskosten durfte, alles auch wieder kommen wird und ich es dann auch noch mehr als etwas wirklich Besonderes schätzen werde.
Danke Gunda für dieses Interview. Alles Gute für dich und Severin!
Interview & Fotos: Isabelle Flandorfer
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